Wir schreiben das Zeitalter des 21. Jahrhunderts und plötzlich dreht sich alles um das Vernetzen und Online sein auf Social Media. Die Chefs von heute entstammen der Generation Y and Z. Der Arbeitsmarkt wird überflutet von dieser Generation.
Doch was genau versteht man darunter?
Für viele Unternehmen ist diese Generation ihre Zielgruppe, vielleicht auch genau Ihre. Junge Menschen die zwischen 12 und 30 Jahren sind. Generation Z beginnt im Jahr 1995, das Jahr in dem das Internet Geschichte schreibt. Der neue zwanziger Jahrgang ist mit dem Internet groß geworden. Ganz anders als früher beschäftigt man sich schon im Kleinkindalter mit Spielen oder Videos auf YouTube. Natürlich müssen sich Eltern also schon früh mit dem Thema Netzwerke auseinander setzen. Wenn sie nicht selbst schon betroffen sind. Man tummelt sich den ganzen Tag um sein Handy herum. Sei es privat oder beruflich, man will im Online-Kontakt bleiben. Sei es ein schnelles Teilen, um einem Freund einen Gefallen zutun, ein schnelles Like auf Instagram oder eine WhatsApp. Angemeldet sind wir mindestens in einem Netzwerk.
Durchschnittlich besitzt jeder Mensch drei Social-Media-Profile im Internet
Die Beliebtesten sind dabei Facebook, Instagram und WhatsApp. Das Handy in der Hand und ein Netzwerk offen. Die Beiträge beschränken sich nicht nur auf Familie und Freunde, sondern auch auf individualisierte Werbung. Weniger als drei Sekunden schaut ein Mensch auf die Beiträge, die ihm angezeigt werden. Es gilt für Unternehmen diese Sekunden so interessant wie möglich zu gestalten, um den Kunden emotional erreichen zu können. Ohne die Emotionen wird der Kunde auch kein Kunde werden.
Influencer Marketing
Oft suchen sich Unternehmen Hilfe über Influencer. Nehmen wir als Beispiel Kylie Jenner. Ihre Abonnentenzahl beträgt 105 Millionen. Im Vergleich haben wir die Einwohnerzahl von Deutschland mit 82,67 Millionen Einwohnern. Ein Unternehmen könnte hypothetisch jeden Einwohner in Deutschland erreichen oder 32,5% der Amerikanischen. Eine gigantische Reichweite. Influencer sind die neuen Idole der Generation Z. Da wo früher noch Freddy Mercury, Prince und Barbara Streisand standen, stehen heute DagiBee, Caro Daur und die Lochis. Großzügig verbreiten sie Produkte anderer Unternehmen an ihre persönliche Zielgruppe.
Bei all dem ist es aber wichtig, dass das Unternehmen authentisch bleibt und sich den Trends des Netzwerks widmet, wenn es zu dem passt, was das Unternehmen lebt. Einen Trend mitzumachen, welcher nicht ins Unternehmen passt, das verursacht mehr Schaden als Erfolg. Ein Weg zwischen der eigenen Identität und der des Netzwerks ist eine Überlebensstrategie. Es gibt viele praktische Tools, um seinen Social Media Auftritt in die eigenen Händen zu nehmen. Dennoch sollte der Betrieb auf eine professionelle Beratung nicht verzichten, denn das Internet vergisst nicht.
Was tun die Sozialen Netzwerke?
Immer mehr Netzwerke machen es Facebook und Instagram nach, dass Unternehmen die Möglichkeit zu einer Unternehmenswebsite haben, damit Kunden schnell und einfach Feedback bekommen und geben können. Jedes Netzwerk stellt hierzu auch seine eigenen Analysetools, somit findet eine Auswertung nicht mehr per Hand statt.
Wer im Netz sich als offener und moderner Ansprechpartner präsentiert, der kann selbst negative Rezensionen in positive umkehren, denn gemeinsam mit einer Unternehmenscommunity lassen sich Weiter- und Neuentwicklungen von Produkten ganz als Selbstläufer in Sozialen Netzwerken entwickeln. Leichter und besser kann man seine Zielgruppe nicht Teil des Unternehmens sein lassen.
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